unterschreib für einen BürgerInnen-Rat zum Thema Landwirtschaft!

CC BY-SA 4.0 Rikki Mitterer / Wikimedia

hier kannst du ab sofort für den BürgerInnen-Rat zum Thema Landwirtschaft unterschreiben!

entweder das Unterschriftenblatt hier als pdf downloaden, ausdrucken, Freunde, Bekannte und Familie unterschreiben lassen und uns schicken. Per Scan und Mail an mulorupop (@) gmail.com oder an Stefan Schartlmüller, Fischer 72, 6943 Riefensberg. Du musst über 16 Jahre alt sein und einen Hauptwohnsitz in Vorarlberg haben.

oder hier in der Online-Petition über die #aufstehn-Plattform.
bitte nicht doppelt online & offline unterschreiben.

die InitiatorInnen sind LandwirtInnen und Interessierte aus ganz Vorarlberg: Daniela Kohler, Stefan Schartlmüller, Verena Rein, Antje Wagner, Kuno Sohm, Maria Schneller, Kurt Bereuter, Laura M., ..

warum (uns) das wichtig ist?

Landwirtschaft und Agrarpolitik betreffen alle Menschen, BäurInnen und KonsumentInnen. Es geht um den Umgang mit Förder-/Steuergeldern, um Arbeitsplätze, den guten odhttps://mein.aufstehn.at/petitions/burgerinnen-rat-landwirtschafter weniger guten Umgang mit der Natur. Es geht um globale und regionale Märkte, um intransparente Politik und Abhängigkeiten. Um zu lange Transportwege, teilweise horrende Verschwendung von Lebensmitteln, um Überschüsse oder Mangel; Tierwohl, Pestizide, den Umgang mit Flächen. Um Wertschätzung und Lebensunterhalt, sichtbare und unsichtbare, bezahlte und unbezahlte Arbeit, Arbeitsbedingungen und andre soziale Faktoren. Werte, Wunschbilder und Realitäten. Es geht um Profit oder Lebenseinstellung. Und um für das Gemeinwohl essentielle Ressourcen wie Boden, Wasser oder Saatgut.

Wir sind der Ansicht, dass die Vorarlberger Ökolandstrategie in vielen Punkten zu wenig weit geht, bzw. dass darin wichtige Punkte ausgelassen wurden. Auch lässt sich darüber streiten, ob die Mittel für die Umsetzung der Strategie ausreichend sind. Tatsache ist, dass es notwendig ist, dass sich Dinge ändern, teilweise dringend.

Mit dem BürgerInnen-Rat wollen wir erreichen, dass BäurInnen und KonsumentInnen zusammenkommen; und dass sich Politik und Bevölkerung verstärkt mit den Herausforderungen auseinandersetzen, vor allem auch mit den globalen Zusammenhängen.

für weitere Infos gern an mulorupop (at) gmail .com schreiben.